Traumahilfe e.V. -
gemeinnütziger Verein in Wetzlar

Aktuelles
Herzlich willkommen auf dem Informations-Portal des Vereins Traumahilfe e.V.

Der Verein Traumahilfe e.V. ist als gemeinnützig anerkannt und dient der Förderung von Hilfen für psychisch leidende Menschen nach Traumatisierungen. Dies geschieht vor allem durch Informationen über die Trauma-Auflösungs-Methode, das Begleitete Systematische Wiedererleben nach S. Petry (BSW nach S. Petry), die Ausbildung von Begleiter*innen in dieser Methode sowie die Vermittlung von qualifizierten Begleiter*innen an Hilfesuchende.

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Arbeit und laden Sie zum Stöbern auf unseren Seiten ein.

Trauma Definition

In der Theorie des Begleiteten Systematischen Wiedererlebens nach S. Petry (BSW nach S. Petry) hat der Begriff „Trauma“ eine erheblich umfassendere Bedeutung als in der Klinischen Psychologie und der Psychiatrie.
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Trauma Auflösung

Viele körperliche und seelische Störungen bzw. Krankheiten beruhen auf frühen Traumatisierungen, definiert als körperliche oder seelische Verletzung, oftmals auch beides zugleich.

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Die Methode der Trauma-Auflösung

Das Begleitete Systematische Wiedererleben nach S. Petry
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Erlebnisgedächtnis

Wenn man sich bewusst an ein früheres Geschehen erinnern möchte oder sich ganz spontan an etwas erinnert, werden Daten (Informationen) aus dem „kognitiven Gedächtnis“ abgerufen, das sich in der Großhirnrinde befindet.
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Begleitung von Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Die Begleitung von Säuglingen

Die Methode des Begleiteten Systematischen Wiedererlebens nach S. Petry (BSW nach S. Petry) ist auch für die Arbeit mit traumatisierten Säuglingen besonders gut geeignet, da sie sich mit dem Empfinden von Körpergefühlen und Emotionen befasst, die im Erlebnisgedächtnis gespeichert sind, und weniger mit dem Gespräch.
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Die Begleitung von Kindern

Wie Babys fallen auch Kinder von allein in die Situation zurück, die sie traumatisiert hat. Doch haben Kinder bereits Möglichkeiten entwickelt, das natürliche Wiedererleben zu vermeiden.
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Die Begleitung von Jugendlichen und Erwachsenen

Für Jugendliche und Erwachsene ist das Wiedererleben in Begleitung bis zur Traumaauflösung mit der Methode des Begleiteten Systematischen Wiedererlebens nach S. Petry (BSW nach S. Petry) häufig ungewohnt. Denn der Zugang zu den Inhalten im Erlebnisgedächtnis kann nicht, wie bei den gängigen Unterstützungsmethoden, über die Sprache gelingen. Das Wiedererleben der Inhalte aus dem Erlebnisgedächtnis gelingt nur, wenn man sich auf das Empfinden von Körpergefühlen und emotionalen Gefühlen einlässt.
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